Von der Betonung der Nicht-Kapitulation der Hamas bis zum Tod von sechs zionistischen Soldaten
Osama Hamdan, hochrangiges Mitglied der palästinensischen islamischen Widerstandsbewegung Hamas, gab bekannt, dass die zionistische Armee nur Gebäude zerstören und Kinder töten kann aber gegen den Widerstand absolut machtlos ist.
Hamdan sagte: „Israel machte in den Gesprächen einige Rückzüge aber wir halten diese Maßnahmen nicht für ausreichend. Unserer Meinung nach zeugen diese Rückzüge nicht von der Ernsthaftigkeit einer Einigung.“
Dieses hochrangige Mitglied der Hamas-Bewegung fügte hinzu: Amerikas Position ist heuchlerisch. Dieses Land sagt oberflächlich etwas und tut während der Gespräche das Gegenteil.
Hamdan fuhr fort: Wir zeigen Flexibilität in den Gesprächen aber sind nicht bereit uns zu ergeben. Wir legten besondere Kriterien für die Gefangenen vor und das Ziel war sie zu frei zu lassen. Über die Namen der Gefangenen haben sprachen bisher noch nicht.
Er fügte hinzu: Wir heißen jeden willkommen, der nach Gaza kommt um an der Aktion des Freilassens teilzunehmen sofern es kein Schatten der Besatzer ist.
Dieses hochrangige Mitglied der Hamas-Bewegung sagte: „Israel schoss gezielt auf die Fahrzeuge des WCK, um die Rettungskräfte einzuschüchtern.“
Er fügte hinzu: „Israel und die US-Regierung sind sich über die Beseitigung der Palästinenserfrage einig und unterscheiden sich nur hinsichtlich der Mittel der Umsetzung.“
Hamdan sagte: „Das Herz einiger Mitglieder der Selbstverwaltungsorganisation gehört dem Widerstand und wir wollen nicht, dass dieses zu einem Bürgerkrieg wird. Es sollte ein Konsens über den palästinensischen nationalen Widerstandsplan mit dem Ziel der Freilassung und Befreiung des palästinensischen Staates bestehen. Unabhängig von unserer Präsenz in der Regierung werden wir jede Regierung unterstützen, die Ursprung einer palästinensischen Gruppe hat.
Kritik der Familien zionistischer Gefangener an Netanjahus Passivität gegenüber den Extremisten
Die Familien zionistischer Gefangener in der Nähe des palästinensischen Widerstands im Gazastreifen versammelten sich vor dem Gebäude des Kriegsministeriums des zionistischen Regimes und gaben eine Erklärung gegen Premierminister des zionistischen Regimes Benjamin Netanyahu ab.
Die Familien der zionistischen Gefangenen in der Nähe des palästinensischen Widerstands gaben in dieser Erklärung bekannt, dass Netanjahu Angst vor Betsiel Smotrich, der radikalen Finanzministerin des zionistischen Regimes und Itamar Ben-Gvir, dem radikalen Minister für innere Sicherheit dieses Regimes hat.
Diese protestierenden Siedler erklärten, dass sie ihre Aktionen und Bemühungen fortsetzen werden Netanyahu vom Amt des Premierministers des zionistischen Regimes zu entfernen und zu stürzen.
Außerdem erklärten die Familien der zionistischen Gefangenen gegenüber dem palästinensischen Widerstand, dass Netanjahu absichtlich den Weg zu einer Einigung über den Austausch von Gefangenen zwischen dem zionistischen Regime und dem palästinensischen Widerstand versperrt.
Sie betonten, dass diese Behinderung stattfindet während die zionistischen Gefangenen in der Gefangenschaft des palästinensischen Widerstands sterben.
Es ist anzumerken, dass mit der Fortsetzung des Krieges gegen den Gazastreifen und dem Ausbleiben jeglicher militärischer Erfolge des zionistischen Regimes die Kritik in den besetzten Gebieten an Premierminister Benjamin Netanyahu und seinem Kabinett zunahm. Netanjahus Gegner werfen ihm vor Zeit zu gewinnen zu wollen, um an der Macht zu bleiben, weil er sonst einem Gerichtsverfahren gegen ihn bevorsteht.
Darüber hinaus wollen die Familien der zionistischen Gefangenen, dass das zionistische Regime die zionistischen Gefangenen des Widerstands ohne Zeitverschwendung und um jeden Preis in einer Vereinbarung mit dem palästinensischen Widerstand freibekommt und die nutzlosen Angriffe auf den Gazastreifen stoppt, was über dem sinnlosen Morden an Palästinenser dazu führt, dass die Gefangenen ebenfalls sterben.
Raketenangriff der Hisbollah im Libanon auf Befestigungen des zionistischen Regimes
Die libanesische Hisbollah gab in Erklärungen ihre neuen Operationen gegen die Stellungen der zionistischen Armee im Norden der besetzten Gebiete bekannt.
Das libanesische Hisbollah-Kriegsinformationsbüro gab eine Erklärung heraus und betonte: Zur Unterstützung der stabilen palästinensischen Nation im Gazastreifen und ihres mutigen und edlen Widerstands sowie als Reaktion auf die Angriffe des israelischen Feindes auf Dörfer und Städte im Südlibanon insbesondere die Stadt Arnon griffen die Kämpfer des islamischen Widerstands um 04:15 heute, Samstag, den 6. April 2024 die Befestigungsanlagen von Al-Zaourah mit mehreren Katjuscha-Raketen erfolgreich an.
Darüber hinaus wurde heute um 16:30 Uhr Ortszeit die zionistische Stellung „Roisat Al Alam“ in den besetzten Hügeln von Kafr Shuba von der Hisbollah mit Berkan-Raketen angegriffen.
Außerdem berichtete die libanesische Hisbollah über einen Raketenangriff auf die zionistische Kaserne „Zabdin“ in den besetzten Gebieten von Shabaa an dem Raketen diese zionistische Kaserne direkt trafen.
Zuvor hatte die libanesische Hisbollah an diesem Tag fünf weitere Operationen gegen Stellungen, Soldaten und Waffen der Armee des zionistischen Regimes im Norden der besetzten Gebiete erfolgreich durchgeführt. Auf diese Weise erreichte die Zahl der Operationen der libanesischen Hisbollah gegen das zionistische Regime heute (Samstag) acht.
Andererseits dauern die aggressiven Angriffe der Armee des zionistischen Regimes auf libanesischen Boden weiterhin an. Die offizielle Nachrichtenagentur des Libanon berichtete, dass eine von einer zionistischen Drohne abgefeuerte Rakete ein Haus in der Stadt Shabaa im Süden des Libanon traf.
Der Korrespondent von Al-Mayadeen im Südlibanon berichtete über den Artillerieangriff der israelischen Armee auf Siedlungen Shebaa und Rashia al-Fakhr im Südlibanon.
Die Kämpfer des zionistischen Regimes griffen auch die Stadt „Eita al-Shaab“ im Süden des Libanon an.
Guterres: Die kleinen Maßnahmen Tel Avivs um Hilfe nach Gaza zu bringen sind nutzlos
UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte ernsthafte und deutliche Aufstockung der Hilfe für Gaza.
Der Generalsekretär der UN betonte, dass die vereinzelten Maßnahmen des zionistischen Regimes nicht ausreichen um das Leben der Menschen in Gaza vor Unterernährung und Krankheiten zu retten.
Guterres betonte gegenüber den Journalisten: Vereinzelte Maßnahmen reichen nicht aus und wir brauchen gravierende Veränderungen.
Nach Monaten des Krieges und der Hungersnot in Gaza stimmte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitag vorübergehend zu humanitäre Hilfe über den Kontrollpunkt Erez in den Norden des Gazastreifens zu schicken. Dieser Kontrollpunkt war seit der Al-Aqsa-Sturmoperation geschlossen.
Qassam: Sechs zionistische Soldaten ausgeschaltet
Die Operationen des palästinensischen Widerstands gegen Soldaten und Waffen des zionistischen Regimes gehen erfolgreich weiter.
Die Kassam-Bataillone (militärischer Zweig der Islamischen Widerstandsbewegung Palästinas, Hamas) gab bekannt, dass Kämpfer dieser Bataillone den Soldaten und Waffen des zionistischen Regimes im Gebiet „Al-Zaneh“ in Khan Yunis im Süden des Gazastreifens Verluste zufügte.
Auf dieser Grundlage gelang es den Qassam-Kämpfern drei Merkava-Panzer des zionistischen Regimes mit Yasin-105-Kugeln erfolgreich anzugreifen.
Sobald die Rettungskräfte am Ort dieser Operation eintrafen und das von den Kämpfern der Qassam-Bataillone vorab geplante Minenfeld betraten, explodierten drei Antipersonenbomben unter ihnen.
Nach Angaben der Kassam-Bataillone gelang es den Kämpfern dieser Bataillone, bei dieser Operation sechs Soldaten des zionistischen Regimes zu töten.
Außerdem betonten die Qassam-Bataillone, dass diese Operation und der Konflikt zwischen den palästinensischen Widerstandskämpfern und den Soldaten des zionistischen Regimes im Gebiet „Al-Zaneh“, östlich von Khan Yunis, noch immer andauern.
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