Historische Rolle der Islamischen Republik Iran bei Unterstützung des Widerstands und Ausbreitung des Freiheits-Sturms
Laut IQNA fügte Ziad Al-Nakhale dem Programm „Quds Tribune“ hinzu, das in Form einer Videokonferenz anlässlich der Feier des Internationalen Quds-Tages mit Anwesenheit der Generalsekretäre und Persönlichkeiten der Widerstandsachse abgehalten wird und fügte hinzu: Wir respekieren die Rolle des Iran und seiner Nation bei der Unterstützung des Widerstands und dem Versuch ihn zu stärken.
Er fügte hinzu: Die Bewohner von Gaza stellen sich mit ihrer legendären Stabilität gegen die Achse des zionistischen, amerikanischen und westlichen Bösen.
Al-Nakhleh stellte klar: Nach der Belagerung und dem Hunger wussten wir, dass unsere muslimischen und arabischen Brüder den Durstigen nicht einmal einen Schluck Wasser geben konnten.
Er sagte: „Wir bitten unsere arabischen Brüder uns wie die Zionisten zu behandeln, weil sie Israel leicht mit allem versorgen was sie uns verboten haben.“
Der Generalsekretär der palästinensischen Bewegung Islamischer Dschihad forderte die Einheit des Widerstands und des Feldes um dem Teilungsplan der Region entgegenzutreten und ihn zu bekämpfen.
Al-Nakhleh sagte: Die Operation „Al-Aqsa-Sturm“ schirmte die Länder ab und wir sind immer noch mitten in diesem Kampf und wir alle müssen Palästina mit all unserer Kraft helfen.“
Er fügte hinzu: Machen wir den Internationalen Quds-Tag zum Anlass für die Stärkung der Einheit der Nationen, des Widerstands und der Ziele.
Al-Nakhleh fügte hinzu: Wir betonen, dass Gaza bei seinen Bewohnern und seinem Widerstand bleiben und gewinnen wird.
Generalsekretär der irakischen Nujaba-Bewegung: Operationen gegen den zionistischen Feind weiten sich aus
Scheich „Akram Al-Kaabi“, der Generalsekretär der Nujaba-Bewegung bemerkte während seiner Rede anlässlich der Gedenkfeier zum Welt-Quds-Tag, die in Form einer Videokonferenz unter Anwesenheit der Führer und Persönlichkeiten der Achse des Widerstands stattfindet: Der irakische Widerstand ist wesentlicher Teil der Widerstandsachse und unsere Beteiligung an der Unterstützung der Nation Palästina betrifft mit Sicherheit die Al-Aqsa-Sturmoperation.
Er fügte hinzu: „Dem irakischen Widerstand ist der wichtigste Unterstützer des zionistischen Regimes, die USA nicht unbekannt und wir sind entschlossen den Irak von US-Streitkräften zu befreien.“
Al-Kaabi sagte: „Einen begrenzten Teil des Widerstands auf das Feld zu bringen stellte die Hegemonie Amerikas und Israels in Frage während es ihnen nicht gelang Frauen und Kinder von Gaza mit aller Kraft in die Knie zu zwingen.“
Er erklärte: Der Widerstand im Irak, Libanon und Jemen wird dem palästinensischen Widerstand bis zum Ende zur Seite stehen und wir verkünden dem zionistischen Feind und seinem amerikanischen Partner, dass der Widerstand bisher nur einen kleinen Teil seiner Fähigkeiten genutzt hat.
Nasrallah: Zionistisches am Rand der Zerstörung
Auch Sayyid Hassan Nasrallah sagte in einer Videoansprache auf dieser Konferenz: „Was in Palästina und der Region vor sich geht ist der Sturm der Freiheitskämpfer und wir hoffen, dass er sich noch weiter ausbreitet und mächtiger wird.“
Er fügte hinzu: Dem Feind sind Resolutionen des Sicherheitsrats und die Forderungen der Länder, öffentliche Meinung und internationalen Gesetze egal.
Nasrallah sagte: „Wir müssen danach streben diesen Kampf zu gewinnen und den zionistischen Feind und alle seine Unterstützer zu besiegen und das muss unser Ziel sein.“
Er erklärte, dass der 33-Tage-Krieg den neuen Plan für den Nahen Osten und den Plan für Groß-Erez-Israel zunichte machte und erklärte: „Die Al-Aqsa-Sturmoperation brachte das zionistische Regime an den Rand des Zusammenbruchs und Zerstörung und die Anzeichen dafür sind deutlich und werden im Laufe der Zeit offensichtlich werden.“
Der Generalsekretär der Hisbollah im Libanon erklärte: „Wir müssen die Bedeutung der Stabilität und Glaubens an einen sicheren Sieg betonen und das bezieht sich auf Gaza und alle Fronten, die diesen Kampf unterstützen und daran teilnehmen.“
Der Generalsekretär der Hisbollah im Libanon erklärte weiter: „Wir müssen hart daran arbeiten alle Machtkomponenten bereitzustellen um unsere Ziele zu erreichen und das ist die Pflicht eines jeden.“
Er fügte hinzu: „Unsere Aufgabe am Quds-Tag ist es die strategischen Ergebnisse der Al-Aqsa-Sturmoperation und insbesondere die strategischen Misserfolge der amerikanisch-zionistischen Pläne in der Region zu erläutern. Alle Plattformen und Medien die den Widerstand unterstützen müssen die Erfolge der Al-Aqsa-Sturmoperation erklären, andernfalls wird der Feind die Fakten verdrehen und die historischen Erfolge des Widerstands als Misserfolg erscheinen lassen.
Sayyid Hassan Nasrallah wies weiter darauf hin: Der diesjährige Welt-Quds-Tag unterscheidet sich aufgrund der Al-Aqsa-Sturmoperation von den Vorjahren. Wir würdigen den Widerstand Gazas und die Geduld und Beharrlichkeit seiner Bevölkerung gegenüber der Besatzungsarmee, die vor keinem Verbrechen scheute, denn diese Menschen haben ein historisches Epos geschaffen. Wir grüßen alle Widerstandsgruppen im Libanon, Jemen und Irak, die Gaza trotz Drohungen weiterhin unterstützen. Wir danken der Islamischen Republik Iran für ihre standhafte und prinzipielle Haltung bei der Unterstützung der palästinensischen Nation und des palästinensischen Widerstands und wir schätzen auch Syrien, das die Widerstandsgruppen in der Region beherbergt und unterstützt und daher Bedrohungen durch den Feind ausgesetzt ist.
Generalsekretär der Ansarullah: Einzig wirksame Option im Umgang mit dem Feind ist Kampf
Auch Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi, Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, sagte in auf der „Quds Tribune“-Konferenz: Amerika ist der wahre Partner des zionistischen Regimes bei seinen Verbrechen gegen die palästinensische Nation.
Er fügte hinzu: Nach sechs Monaten der Aggression und Kriminalität konnten die Besatzer keines ihrer Ziele in Gaza erreichen und nicht einmal einen formellen und demonstrativen Sieg erringen.
Al-Houthi sagte: „Es ist die Pflicht der islamischen Gemeinschaft und im Einklang mit den nationalen Interessen der Länder der palästinensischen Nation mit all ihrer Kraft und ihren Fähigkeiten zu Hilfe und Unterstützung zu eilen, denn dieser Kampf ist der Kampf der ganzen Islamischen Gemeisnchaft.“
Er beschrieb, dass sie versuchen ihre Raketen- und Seemacht zu erhöhen um die palästinensische Nation stärker zu unterstützen und sagte: „Wir werden keine Mühen scheuen um der palästinensischen Nation zu helfen, die ein einzigartiges Epos zeigte.“
Haniyeh: Verbrechen des zionistischen Regimes werden unter direkter Beteiligung der USA begangen
Auch Ismail Haniyeh, Leiter des politischen Büros der Palästinensischen Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas) verurteilte den Angriff des zionistischen Regimes auf das iranische Konsulat in Damaskus und sagte: „Die Aggression und Verbrechen des zionistischen Regimes hätten ohne dieses Maß an Brutalität nicht dieses Ausmaß an Brutalität ohne direkte Unterstützung und Beteiligung der USAerreicht.“
Er fügte hinzu: Heute erlebt Quds einen historischen Moment und die Al-Aqsa-Sturmoperation belebte die Hoffnung auf einen endgültigen Sieg und seine Befreiung.
Er sagte: Der Widerstand kämpft in allen Richtungen der Schlacht und die mujahidische und geduldige Nation Palästina verdient die Unterstützung aller Strömungen der islamischen Gemeinschaft.
Haniyeh fügte hinzu: In dieser Schlacht wurde die Legende zerstört, die das zionistische Regime über sich selbst, seine Armee und seine Fähigkeiten aufbaute.
Er erklärte: Der Al-Aqsa-Sturm vereinte die islamische Nation und diese Einheit hat sich mit Unterstützung der Islamischen Republik Iran in der Einheit der Felder im Libanon, Palästina, Irak und Jemen herauskristallisiert.
Der Leiter des Politbüros der Hamas-Bewegung erklärte: Wir bestehen auf unseren Forderungen, d. h. einem dauerhaften Waffenstillstand, dem vollständigen Abzug der Besatzer aus Gaza, der Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Wohngebiete und der Aufhebung der Blockade des Gazastreifens.
Haniyeh fügte hinzu: Wir verurteilen das Verbrechen des Angriffs auf das Konsulat der Islamischen Republik Iran in Damaskus und der Märtyrerung mehrerer Kommandeure der Quds Force des IRGC.
Er rief außerdem dazu auf die Proteste zu verstärken und Druck auf die Regierungen auszuüben Palästina zur Seite zu stehen.
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