Verurteilung der Schändung des Friedhofs Bab al-Rahmah in Quds
Laut IQNA untre Berufung auf Al Jazeera gab der Rat der islamischen Stiftungen in der besetzten Stadt Quds bekannt, dass die zionistischen Siedler am Mittwoch, 4. Januar, in einer gefährlichen und abscheulichen Tat den Friedhof Bab al-Rahmah in der Nähe der Al-Aqsa-Moschee schändeten.
Der Gouverneur von Quds, höchstee offizieller Vertreter Palästinas in dieser Stadt, berichtete in einer Pressemitteilung: „Einer der Siedler griff den Bab al-Rahma-Friedhof in der Nähe der Al-Aqsa-Moschee an und hängte einen Eselskopf an die Gräber von Shaddad bin Aws und Ubadah bin al-Samat von den Gefährten des Propheten und dann griffen eine Reihe von Besatzungssoldaten. diesen Friedhof an.
Andererseits betrachtete der Rat der Islamischen Stiftungen in Quds diese Aktion als offensichtlichen Extremismus und als gefährliche Schändung eines der wichtigsten historischen islamischen Friedhöfe in der Stadt Quds, der voller Gräber von Gelehrten und Rechtschaffenen, Mudschaheddin, Märtyrer und Bewohner dieser Stadt ist.
Der Rat betonte die Notwendigkeit diese Extremisten zur Rechenschaft zu ziehen und Vandalismus zu verhindern, der gar bis zur Schändung von Toten auf Friedhöfen dieser Stadt gelangte.
Im Anschluss an diese Aktion gab die israelische Besatzungspolizei bekannt: Der Verdächtige und die andere Person, die ihn an diesen Ort gebracht hatte, wurden festgenommen.
Der Friedhof Bab al-Rahma in Quds ist für Muslime von besonderer Bedeutung und seine Geschichte reicht bis vor 1400 Jahre zurück.
4190458
