Pakistanische Dichter und Unterstützung für das palästinensische Volk
Laut IQNA und unter Berufung auf die Webseite der Islamic Culture and Communication Organization rezitierten Dichter in dieser Sendung, die am Dienstagabend, dem 7. November im Haus der Kultur der Islamischen Republik Iran in Karatschi stattfand, ihre epischen und emotionalen Werke Gedichte zur Unterstützung der Operation Storm-Al-Aqsa und die Menschen in Gaza.
In einer kurzen Rede betonte Saeed Talebinia, der Leiter des Kulturhauses der Islamischen Republik Iran in Karatschi, die feste Unterstützung des Systems der Islamischen Republik Iran und des tapferen Volkes Iran gegenüber den Menschen in Gaza und Palästina und allen anderen Unterdrückten in der Welt.
Talebinia sagte: „Die Islamische Republik Iran unterstützt die mutigen palästinensischen Kämpfer umfassend, nicht nur in Form von Erklärungen und der Annahme politischer Positionen sondern auch in Bezug auf Maßnahmen und hat keine Angst oder Rücksichtnahme bei der Offenlegung dieser Angelegenheit.“
Er stellte klar: Glücklicherweise führte die Angelegenheit der Al-Aqsa-Sturmoperation in Gaza die Einheit der islamischen Ummah und der freiheitsliebenden Nationen der Welt gegen den Westen und das zionistische Regime herbei und verspricht auch die baldige Befreiung der ersten Qibla (Gebetsrichtung) der Muslime.
Er sagte: „Die Islamische Republik Iran, die ihrem erwachten Oberhaupt, Imam Khamenei, folgt, verfolgt bei der Unterstützung der Unterdrückten der Welt keine religiöse oder ethnische Perspektive und wird die Faust eines jeden füllen, der gegen die Zionisten und das arrogante System kämpft.“
In einem anderen Teil seiner Rede forderte der Offizielle des Kulturhauses Irans in Karatschi die Dichter und Medienleute Pakistans auf, im virtuellen Raum nicht zu schweigen und ihre Proteststimme gegen die kriminellen Zionisten zu erheben.
Er würdigte die palästinensischen Kämpfer und sagte: „Mit dem Beginn der Al-Aqsa-Operation hauchten die Mudschaheddin der Hamas der Befreiungsbewegung Jerusalems einen neuen Geist ein und alle Muslime und freiheitsliebenden Menschen der Welt zum Wohle Palästinas vereint.“
Auch Saber Abu Mariam, Generalsekretär der Palestine Foundation, würdigte die Bemühungen des Farhang-Hauses, ein Poesietreffen zu Ehren der Mudschaheddin und Märtyrer Palästinas abzuhalten, forderte jedoch alle Dichter auf Israel in den Medien und sozialen Netzwerken zu verurteilen und erinnerte, dass diest eine der Grundpflichten aller Muslime ist.
Es ist erwähnenswert, dass die an diesem Treffen teilnehmenden Dichter den Mudschaheddin und palästinensischen Märtyrern durch das Verfassen ihrer Gedichte Tribut zollten, ihre volle Solidarität mit ihnen zum Ausdruck brachten und das zweckmäßige und schmerzhafte Schweigen einiger Oberhäupter islamischer Länder zu diesen Verbrechen aufs Schärfste verurteilten.
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